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28.1.-2.2.1965: Die XIX. Tagung des RGW fand in Prag statt.

1.2.1973: Die Regierungen der DDR und des Kaiserreiches Äthiopien nahmen diplomatische Beziehungen auf.

2./3.2.1967: Die Vierte Hochschulkonferenz der DDR in Berlin beschloß “Prinzipien zur weiteren Entwicklung der Lehre und Forschung an den Universitäten und Hochschulen der DDR”. Sie begründete notwendige Veränderungen im sozialistischen Hochschulwesen der DDR und Grundsätze für die Profilierung und höhere Qualität von Forschung, Lehre und Ausbildung.

2.-5.2.1979: In Berlin fand eine Außerordentliche Tagung des Weltfriedensrates statt, in deren Mittelpunkt der Kampf für das Verbot der Neutronenbombe und aller Massenvernichtungswaffen, für die Beendigung des Wettrüstens stand.

3.2.1950: Konstituierung des Nationalrats der Nationalen Front des demokratischen Deutschland als Führungsorgan der nationalen Volksbewegung. Er setzte sich zusammen aus den Vertretern der Länder, aus führenden Persönlichkeiten des politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens, aus Vertretern aller Parteien und Massenorganisationen, Aktivisten der volkseigenen Industriebetriebe, Bauern und Vertretern von Wissenschaft und Kunst. Zum Präsidenten wurde Prof. Dr. Erich Correns gewählt.

3.2.1971: Der Ministerrat der DDR erließ die Verordnung über die Erhöhung des monatlichen Mindestbruttolohnes von 300 Mark auf 350 Mark und die differenzierte Erhöhung der monatlichen Bruttolöhne unter 435 Mark (GBl. II, Nr. 12, S. 241).

3.-13.2.1972: Erstmals nahm eine DDR-Mannschaft gleichberechtigt und mit allen souveränen Rechten an den Olympischen Winterspielen teil.

3.2.1976: Beschluß des Politbüros des Zentralkomitees (ZK) der SED über die Aufgaben zur Entwicklung der Hauptstadt der DDR, Berlin, bis 1990.

5.2.1976: Die Volkskammer beschloß auf ihrer 17. Tagung
-das Gesetz über die internationalen Wirtschaftsverträge (GIW). Es diente der Förderung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen für die friedliche und gleichberechtigte internationale Zusammenarbeit entsprechend den allgemein anerkannten Regeln des Völkerrechts (GBl. I, Nr. 5, S. 61).

6.2.1969: Protest der Regierung der DDR an die Regierung der BRD gegen die beabsichtigte Durchführung der Bundesversammlung und der Wahl des Staatsoberhauptes der BRD in Westberlin. In Noten an die Regierungen der USA, Großbritanniens und Frankreichs wies die Regierung der DDR auf die Rechtswidrigkeit und den provokatorischen Charakter der geplante Bundesversammlung hin und forderte ihre Verlegung. - Der Protest der DDR-Regierung erfolgte trotz der Tatsache, daß die DDR Ostberlin zur Hauptstadt der DDR erklärt und dort selbst ihren Sitz hatte. Dies war ebenfalls rechtswidrig.

6.2.1973: Die Regierungen der DDR und des Staates Malta nahmen diplomatische Beziehungen

7.-9.2.1975: Auf Einladung der DDR-Regierung weilte der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Dr. K. Waldheim, zu einem offiziellen Besuch in der DDR.

8.2.1950: Auf ihrer 10. Tagung verabschiedete die Provisorische Volkskammer u.a.:
-das Gesetz über die Bildung des Ministeriums für Staatssicherheit, das die dem Minister des Innern unterstellte Hauptverwaltung zum Schutz der Volkswirtschaft zum Ministerium für Staatssicherheit umbildete. (GBl. Nr. 15, S. 95);
-das Gesetz über die Teilnahme der Jugend am Aufbau der DDR und die Förderung in Schule und Beruf, bei Sport und Erholung. Das Gesetz verpflichtete alle Staats- und Wirtschaftsorgane, die Jugend stärker zum Aufbau heranzuziehen, die Jungaktivistenbewegung zu fördern und die besten Vertreter der Jugend mit verantwortlichen Aufgaben in Staat und Wirtschaft zu betrauen. Es sah eine Vielzahl von Maßnahmen zur Verbesserung der Berufsausbildung, der kulturellen Betreuung und Förderung des Sports, des Wanderns und der Erholung vor. Der FDJ, auf deren Vorschlägen das Gesetz beruhte, wurde das Recht zuerkannt, die Interessen der Jugend in allen sie betreffenden Fragen zu vertreten, “ungehindert gegen Bürokratismus, Sabotage und Mängel in der Arbeit vorzugehen” (GBl. Nr. 15, S. 95)

8.2.1973: Die Regierungen der DDR und des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland nahmen diplomatische Beziehungen auf.

9.2.1973: Die Regierungen der DDR und der Französischen Republik nahmen diplomatische Beziehungen auf. auf.

9./10.2.1950: Die erste Pressetagung der SED in Berlin beriet über die Entwicklung der Parteipresse zu einer Presse “neuen Typs”.

9.2.1967: Der Ministerrat der DDR beschloß die Verordnung über die Aufgaben, Rechte und Pflichten des volkseigenen Produktionsbetriebes (VEB) (GBl. II, Nr. 21, S. 121).

10.2.1973: Die Regierungen der DDR und der Bundesrepublik Nigeria nahmen diplomatische Beziehungen auf.

11.2.1970: Der Ministerrat der DDR beriet aus Anlaß des 20. Jahrestages des ersten Jugendgesetzes in Anwesenheit von Mitgliedern und Funktionären der FDJ über die weitere Verwirklichung der sozialistischen Jugendpolitik.

11.2.1971: In Moskau unterzeichnete 40 Staaten den Vertrag über das Verbot der Stationierung von Kernwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen auf dem Boden der Meere und Ozeane und in deren Untergrund. Für die DDR unterzeichnete der Minister für Auswärtige Angelegenheiten, O. Winzer, den Vertrag.

13.2.1975: Verordnung über die Förderung der aus dem aktiven Wehrdienst entlassenen Angehörigen der Nationalen Volksarmee - Förderungsverordnung - (GBl. I, Nr. 13, S. 221).

13.2.1976: Beitritt zur Konvention über die Rechtsfähigkeit, Privilegien und Immunitäten des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) vom 14.12.1959 mit den Änderungen entsprechend dem Protokoll vom 21.6.1974 (GBl. II, Nr. 6, S. 150).

14.2.1973: Die Regierungen der DDR und der Republik Rwanda nahmen diplomatische Beziehungen auf.

14.2.1976: Die Regierungen der DDR und der Komoren nahmen diplomatische Beziehungen auf.

15.2.1969: In Helsinki konstituierte sich ein “Ständiges Internationales Komitee für die Anerkennung der DDR” , dem 30 Persönlichkeiten aus 13 europäischen Ländern angehören.

20.2.1967: Die 25. Tagung der Volkskammer der DDR verabschiedete
-das Gesetz über die Staatsbürgerschaft der DDR - Staatsbürgerschaftsgesetz - (GBl. I, Nr. 2, S. 3).

20.2.1977: Beitritt zur Konvention über die Verhütung, Verfolgung und Bestrafung von Straftaten gegen völkerrechtlich geschützte Personen einschließlich Diplomaten vom 14.12.1973 (GBl. II, Nr. 5, S. 62).

21.2.1973: Die Regierungen der DDR und der Republik Sambia nahmen diplomatische Beziehungen auf.

22.2.1951: Der Ministerrat der DDR beschloß die Verordnung über die Neuorganisation des Hochschulwesens. Damit wurde die sozialistische Umgestaltung des Hochschulwesens eingeleitet (GBl. Nr. 23, S. 123).

22.2.1969: Prof. Dr. jur. h. c. Johannes Dieckmann, Präsident der Volkskammer und Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, starb im Alter von 76 Jahren.

22.2.1973: Die DDR wurde Mitglied der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD).

23.2.1973: Die Regierungen der DDR und der Union von Burma nahmen diplomatische Beziehungen auf.

25.2.1965: Die 12. Tagung der Volkskammer der DDR verabschiedete
-das Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem, dem eine Volksaussprache über den Entwurf vorausgegangen war, in der rund 5000 Vorschläge eingereicht wurden (GBl. I, Nr. 6, S. 83).

25.2.1970: Der Ministerrat der DDR beschloß die Verordnung über die Aufgaben der Universitäten, wissenschaftlichen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen mit Hochschulcharakter (GBl. II, Nr. 26, S. 189).

27.2.-1.3.1975: Der X. Bundeskongreß des Demokratischen Frauenbundes Deutschland (DFD) fand in Berlin statt.

28.2.-2.3.1958: Die 3. Hochschulkonferenz der SED in Berlin beriet über die Aufgaben für die Entwicklung der Universitäten und Hochschulen zu sozialistischen Bildungsstätten.

28.2.-3.3.1961: Die XIV. Tagung des RGW in Berlin beriet über die Grundprinzipien der internationalen sozialistischen Arbeitsteilung.

28.2.1966: Der Staatsrat der DDR stellte in einem Schreiben an UNO-Generalsekretär U Thant den Antrag auf Mitgliedschaft der DDR in der Organisation der Vereinten Nationen (UNO).