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Monatsübersicht
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28.2.-2.3.1958: Die 3. Hochschulkonferenz der SED in Berlin beriet über die Aufgaben für die Entwicklung der Universitäten und Hochschulen zu sozialistischen Bildungsstätten.

28.2.-3.3.1961: Die XIV. Tagung des RGW in Berlin beriet über die Grundprinzipien der internationalen sozialistischen Arbeitsteilung.

2.-4.3.1977: 12. Parteitag der LDPD in Weimar. Grundsatzerklärung, Solidaritätserklärung und Grußschreiben an die Demokratische Partei Vietnams verabschiedet. Dr. Manfred Gerlach wurde zum Parteivorsitzenden wiedergewählt.

3.3.1965: Erklärung der Regierung der DDR zur Aggression der USA gegen Vietnam.

4.3.1973: Beitritt der DDR zur Wiener Konvention über diplomatische Beziehungen vom 18.4.1961 (GB.. II, Nr. 6, S. 56).

4.3.1975: Die Regierungen der DDR und der Republik Niger nahmen diplomatische Beziehungen auf.

5.3.1970: Beitritt der DDR zum Vertrag über die Nichtweiterverbreitung von Kernwaffen vom 1.7.1968 (GBl. I, 1969, Nr. 9, S. 52).

6.3.1953: 12. Tagung des ZK der SED anläßlich des Todes von J. W. Stalin.

7.3.1972: Gemeinsamer Beschluß des Politbüros des Zentralkomitees (ZK) der SED, des Präsidiums des Bundesvorstandes des FDGB und des Ministerrates der DDR zur Entwicklung des Feriendienstes der Gewerkschaften sowie zu Fragen der Kuren.

9.3.1972: Die Volkskammer verabschiedete auf ihrer 4. Tagung das Gesetz über die Unterbrechung der Schwangerschaft . Dem Gesetz kam grundlegende Bedeutung für die Stellung der Frau in der Gesellschaft der DDR und für die Gewährleistung ihrer Gleichberechtigung in Ausbildung und Beruf, Ehe und Familie zu (GBl. I, Nr. 5, S. 89).

13.3.1968: Fernseherklärung des Vorsitzenden des Staatsrates der DDR über die Entwicklung der Beziehungen zwischen der DDR und der BRD.

14.3.1974: Die Regierungen der DDR und der BRD nahmen diplomatische Beziehungen auf.

15.3.1967: Der Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen wurde in Warschau unterzeichnet.

15.-16.3.1973: Internationale Wissenschaftliche Konferenz des ZK der SED anläßlich des 125. Jahrestages des Erscheinens des “Manifests der Kommunistischen Partei”. Es nahmen 45 ausländische Delegationen teil.

15.3.1975: Festveranstaltung des ZK der SED und des Ministerrates der DDR in Mühlhausen zum 450. Jahrestag des Bauernkrieges.

16.3.1971: Die Regierungen der DDR und der Republik Chile nahmen diplomatische Beziehungen auf.

17.3.1967: Der Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen der DDR und der ČSSR wurde in Prag unterzeichnet.

19.3.1970: Treffen des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Willi Stoph, mit dem Bundeskanzler der BRD, Willy Brandt, in Erfurt.

19./20.3.1978: 11. Kongreß der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (DSF) in Berlin. Erich Mückenberger wurde zum Präsidenten der Freundschaftsgesellschaft gewählt.

20.-24.3.1967: Beratungen über die Vertiefung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der DDR und der SR Rumänien in Berlin, insbesondere über die kooperativen Beziehungen zwischen beiden Ländern.

21.3.1977: Die Regierungen der DDR und Jamaikas nahmen diplomatische Beziehungen auf.

22.3.1976: Die Regierungen der DDR und des Königreiches Lesotho nahmen diplomatische Beziehungen auf.

22.-25.3.1977: Anläßlich eines offiziellen Freundschaftsbesuches einer Partei- und Regierungsdelegation der Ungarischen Volksrepublik in der DDR wurde am 24.3. von Erich Honecker, János Kádár und György Lázár der neue Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand signiert.

23.3.1968: In Dresden fand eine Beratung führender Repräsentanten Bulgariens, Ungarns, der DDR, Polens, der Sowjetunion und der ČSSR über die Entwicklung der politischen und ökonomischen Zusammenarbeit statt.

23.3.1973: Die Regierungen der DDR und der Republik Kolumbien nahmen diplomatische Beziehungen auf.

23.3.1976: Beitritt der DDR zur Konvention über zivile und politische Rechte vom 19.12.1966 (GBl. II 1974, Nr. 6, S. 58).

24.3.1950: Auf einem Staatsakt in der Deutschen Staatsoper in Berlin vollzog der Präsident der DDR die Gründung der Deutschen Akademie der Künste . Arnold Zweig wurde zum Präsidenten der Akademie gewählt.

25./26.3.1963: Das Politbüro des ZK der SED und das Präsidium des Ministerrates der DDR berieten mit Schriftstellern und Künstlern über Fragen der Parteilichkeit und Volksverbundenheit von Literatur und Kunst.

26.3.1975: Beitritt der DDR zur Konvention über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung von bakteriologischen (biologischen) und Toxin-Waffen und ihre Vernichtung vom 10.4.1972 (GBl. I 1972, Nr. 19, S. 268).

28.3.1973: Der Ministerrat verabschiedete die Verordnung über die Aufgaben, Rechte und Pflichten der volkseigenen Betriebe (VEB), Kombinate und VVB (GBl., I, Nr. 15, S. 129).

30.3.1950: Anordnung zur Durchführung der Schulspeisung. Ab 15.4. erfolgte die Ausgabe einer warmen Mahlzeit (Schulspeisung) in allen Grund-, Ober-, Fach- und Berufsschulen, in Kindergärten und Kindertageskrippen (GBl. Nr. 65, S. 489).

30.3.1962: Gemeinsame Sitzung des Ministerrates der DDR und der Deutschen Akademie der Künste. Beschluß des Ministerrates: “ Über die neue Stellung und die nächsten Aufgaben der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin als sozialistische Akademie der DDR”.

31.3.1967: Die 32. Sitzung des Staatsrates der DDR verabschiedete den Beschluß “Jugend und Sozialismus”. In dem Dokument wurden zehn Grundsätze der sozialistischen Jugendpolitik formuliert (GBl. I, Nr. 4, S. 31).

März 1978: Gespräch des Generalsekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, mit dem Vorstand der Konferenz der Evangelischen Kirchenleitungen in der DDR unter Leitung seines Vorsitzenden, Bischof D. Dr. Albrecht Schönherr, im Amtssitz des Staatsrates (Antrittsbesuch).