Banner_blau
[STARTSEITE] [Impressum] [Datenschutzerklärung] [Intention] [Sitemap] [POLITIK] [WIRTSCHAFT] [KULTUR] [GESELLSCHAFT] [GEOGRAPHISCHES] [CHRONIK] [PERSONEN] [ZEITZEUGEN] [UMFRAGEN] [MEDIEN-TIPPS]
GESELLSCHAFT
Feiertage
Flucht
Frauen
Freizeit
Gastronomie
Kirche
Mode
jüdisches Leben
Opposition
Post
Westpakete
Reisen
Sport
Verkehr

Die Deutsche Post unterstand dem Ministerium für Post- und Fernmeldewesen  (MPF).

Grundlage für den Post- und Fernmeldeverkehr war das Gesetz vom 3.4.1959.
 

Posthorn und Blitze

AUFGABEN

  • Einsetzung und Wartung von Post- und Fernmeldeanlagen
  • Sendung von Rundfunk- und Fernsehprogrammen
  • Verschicken ständig erscheinender Publikationen
  • Kleingut-, Scheck-, Spargiro-, Sparkassen- und Geldübermittlungsdienst
Urania Universum, Urania-Verlag Leipzig/Jena/Berlin 1968, Bd. 14, S. 226.

Im Hautptelegrafenamt Berlin/Oranienburger Straße werden täglich bis zu 70.000 Telegramme vermittelt

VERWALTUNGSHIERARCHIE

Ministerium für Post- und Fernmeldewesen  (MPF)
             |                                      |                                
                     Bezirksdirektionen  BDP
                                                  |                              
        Ämter und Dienststellen           Ämter und Dienststellen                                

DIENSTRANGABZEICHEN
Kragenspiegel, Ärmelabzeichen, Mützenkordeln und Mützenemblem

Dienstrangabzeichen (bearbeitet), in: Meyers Neues Lexikon, 2., völlig neu erarb. Aufl. in 18 Bänden, Bd. 3, Leipzig 1972, S. 526, s.v. ''Deutsche Post''. (Abbildung bearbeitet)

GEBÜHREN FÜR DEN POST- UND FERNMELDEVERKEHR
INNERHALB DER DDR (STAND: 1. Juli 1984)

''Poly''-Taschenkalender für das Jahr 1986 (Abbildung bearbeitet) ''Poly''-Taschenkalender für das Jahr 1986 (Abbildung bearbeitet)