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DIE BEZIRKE DER DDR

Die Länderstruktur wurde per Gesetz vom 23.7.1952 durch die Einrichtung von 15 Bezirken abgeschafft. An die Stelle der Landtage und Länderregierungen traten örtliche Organe der Staatsmacht, in den Territorien der Bezirke der Bezirkstag und der Rat des Bezirkes.
Die Bezirke umfaßten z.T. mehr als 20 Kreise.

 Bezirke der DDR (Stand 1970)1 :

              • Hauptstadt Berlin (8 Stadtbezirke)
              • Rostock (13 Kreise, 405 Gemeinden)
              • Schwerin (11 Kreise, 547 Gemeinden)
              • Neubrandenburg (15 Kreise, 584 Gemeinden)
              • Potsdam (17 Kreise, 834 Gemeinden)
              • Frankfurt (12 Kreise, 474 Gemeinden)
              • Cottbus (15 Kreise, 715 Gemeinden)
              • Magdeburg (20 Kreise, 776 Gemeinden)
              • Halle (23 Kreise, 728 Gemeinden)
              • Erfurt (15 Kreise, 801 Gemeinden)
              • Gera (13 Kreise, 579 Gemeinden)
              • Suhl (9 Kreise, 408 Gemeinden)
              • Dresden (17 Kreise, 770 Gemeinden)
              • Leipzig (13 Kreise, 565 Gemeinden)
              • Karl-Marx-Stadt (24 Kreise, 681 Gemeinden)

 

Durch Klicken auf die Bezirke
erhalten Sie nähere Informationen.

Hinweis: Die Informationen werden sukzessive freigeschaltet.
Die DDR stellt sich vor, hg. anläßlich des 30. Jahrestages der DDR, Panorama-Verlag, Berlin 1978, Seitenangabe folgt. (Abbildung bearbeitet)

 

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Fußnoten:

1Meyers Neues Lexikon, 2., völlig neu erarbeitete Auflage in 18 Bänden, Bd. 2, Leipzig 1972, S. 292, sv. “Bezirk”.